Nemmeno il destino

Changing Destiny

Eine Geschichte über die Außenbezirke; die abgelegeneren Bereiche einer Stadt und der Seele. Alessandro und Ferdi sind Schulfreunde und leben in einer heruntergekommenen ehemaligen Industriestadt. Die beiden suchen nach ihrem Platz in der Welt und nach einer Oase im Dreck der verlassenen Fabriken. In ihren Familienverhältnissen spiegelt sich die Situation der Stadt: Ferdis Vater versucht die Krankheit, die die Fabrik in ihn hineingearbeitet hat, mit Alkohol zu kurieren. Alessandros Mutter kämpft um ein normales Leben gegen eine fast übermächtige Vergangenheit. Die Versuche der beiden Freunde, aus dem für sie absehbaren Schicksal auszubrechen, scheinen in eine Tragödie zu münden.

I hope that these kids cannot be categorised. They are not rebels, their approach is a reaction against the world that surrounds them; it is violent because that is how they see the world. They are kids looking for a mental and physical space, they don't need redemption. Often one doesn't have the strength to fight to change one's negative circumstances, yet these kids try to save themselves from the world. In the end Alessandro will have become aware of how hard life is. (Daniele Gaglianone) It's a proper parable for the Berlusconi era. (Nick James)

Competition Fiction 2005
Daniele Gaglianone
Italien 2004
color
110 Minuten
OmeU
Drehbuch Daniele Gaglianone, Giaime Alonge, Alessandro Scip
Kamera Gherardo Rossi
Schnitt Luca Gasparini
Musik Giuseppe Napoli
Mit Mauro Cordella, Fabrizio Nicastro, Giuseppe Sanna, Lalli, Gino Lana, Stefano Cassetti
Produktion
Fandango Produzione Via Ajaccio, 25 00198 Rom Italien T +39 06 977 467 51 F +39 06 977 476 36