Festivalprofil

Seit 2004 verschreibt sich CROSSING EUROPE Filmfestival Linz jährlich im April (2021 im Juni) programmatisch dem eigenwilligen, zeitgenössischen und gesellschaftspolitischen Autor*innenkino aus Europa. An sechs Festivaltagen bietet CROSSING EUROPE seinen internationalen Film- und Pressegästen sowie Vertreter*innen der Filmbranche (rund 600 akkreditierte Festivalteilnehmer*innen) und dem heimischen Kinopublikum rund 130 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme.

Die Festivalleiterinnen Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler versuchen in der Programmauswahl der Vielgestaltigkeit des europäischen Kinos (und damit einhergehend die des Kontinents Europa) Rechnung zu tragen. Das Linzer Festivalpublikum soll die Chance erhalten, hochkarätige europäische Produktionen und filmische Highlights der vergangenen Festivalsaison (von A-Festivals wie Berlinale, Cannes oder Venedig) auf Leinwand adäquat präsentiert zu sehen.

Trotz Veränderungen des Medienkonsums und des Rezeptionsverhaltens haben Filmfestivals eine wichtige Aufgabe: neue Positionen und Entwicklungen der Filmkunst für eine breitere Öffentlichkeit zur Diskussion zu stellen, Programme und Filme zu kuratieren, die im regulärem Kinobetrieb allzu oft und trotz internationaler Festivalerfolge aus ökonomischen Gründen keinen Platz mehr finden und diesen eine Öffentlichkeit zu verschaffen, dazu zählt auch die Präsentation von Filmen einer jungen Regiegeneration.
 

CROSSING EUROPE ist eine attraktive und kommunikative Plattform für junge Filmschaffende, Cineast*innen und Vertreter*innen der Filmbranche, ein Festival von überschaubarer Größe, wo in entspannter Atmosphäre das Filmerlebnis im Mittelpunkt steht.

CROSSING EUROPE Filmfestival Linz ist Mitglied des