Medieninformation #4/22
Eröffnungsfilme & Abschlussfilm 2022 | Gesellschaftspolitische Filmhighlights | Filmkollektion auf filmfriend.at | YAAAS! Workshoprally, Close-Up & Jugendjury | Nightline | GOLDEN BAG Schaufensteraktion
29.03.2022 // In genau 4 Wochen beginnt die 19. Ausgabe von CROSSING EUROPE Filmfestival Linz, die von 27. April bis 2. Mai 2022 als Präsenzfestival stattfindet. CROSSING EUROPE eröffnet auch 2022 wieder mit mehreren Filmen, die einen Querschnitt des heurigen Festivalprogramms repräsentieren und gleichzeitig für die Vielgestaltigkeit des aktuellen europäischen Filmschaffens stehen.
Nicolette Krebitz kratzt in ihrem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag A E I O U – DAS SCHNELLE ALPHABET DER LIEBE (DE/FR 2022) an gesellschaftlichen Tabus, Sophie Rois brilliert dabei in einer Hauptrolle. Der portugiesische Dokumentarfilm VIAGEM AO SOL | JOURNEY TO THE SUN (PT 2021) von Susana de Sousa Dias und Ansgar Schaefer thematisiert anhand des Schicksals von Kindern, die aus dem zerbombten Nachkriegswien nach Portugal „verschickt“ wurden, die traumatischen Auswirkungen von Krieg und Vertreibung. Der belgische Tribute-Gast Fabrice du Welz präsentiert die Österreichpremiere seines aktuellen Thrillers INEXORABLE (BE/FR 2021), den Benoît Poelvoorde als neurotischer Autor mit Schreibblockade veredelt, und die Nachtsicht-Schiene feiert ihren Auftakt mit dem beeindruckend-schaurigen Debütfilm PAHANHAUTOJA | HATCHING (FI/SE 2022) der finnischen Regisseurin Hanna Bergholm. Den Abschlussfilm bildet ein weiterer Berlinale-Beitrag, Annika Pinskes Debütfilm ALLE REDEN ÜBERS WETTER | TALKING ABOUT THE WEATHER (DE 2022).
Darüber hinaus werden bei CROSSING EUROPE zahlreiche Filme ihre Österreich-Premieren feiern, die sich mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie etwa Flucht als unmittelbare Folge von kriegerischen Konflikten beschäftigen und auch verstärkt auf die Solidargemeinschaft Europa pochen. Stellvertretend dafür präsentieren wir heute den Dokumentarfilm NASIM (DE 2021), in dem Ole Jacobs und Arne Büttner die Afghanin Nasim und ihre Familie acht Monate im Geflüchtetenlager Moria auf der griechischen Insel Lesbos begleiten, Gábor Fabricius‘ Spielfilmdebüt ELTÖRÖLNI FRANKOT | ERASING FRANK (HU 2021), der die Geschichte eines charismatischen Sängers einer verbotenen Punkband erzählt, der vom totalitären Staat zum Schweigen gebracht werden soll, und ŻEBY NIE BYŁO ŚLADÓW | LEAVE NO TRACES (PL/FR/CZ 2021) von Jan P. Matuszyński, der auf der wahren Geschichte rund um die Ermordung eines jungen Studenten durch die Militärpolizei im Polen der 1980er und die Vertuschungsversuche seitens des Staates basiert.
Weiters präsentieren wir Ihnen unsere erstmalige Kooperation mit der Video-On-Demand-Plattform für Bibliotheken filmfriend und der Stadtbibliothek Linz, in deren Rahmen eine Kollektion von 17 Filmen früherer CROSSING EUROPE Festivalausgaben ab 31. März online verfügbar sein wird, darunter etwa der CROSSING EUROPE 2019 Abschlussfilm GOSPOD POSTOI, IMETO I‘ E PETRUNIJA | GOD EXISTS, HER NAME IS PETRUNYA (MK/BE/SI/HR/FR 2019) von Teona Strugar Mitevska.
Mit Details zu YAAAS! Close-Up, Workshoprally und Jugendjury veröffentlichen wir HIER zudem neue Informationen zur YAAAS! Jugendschiene. Im Rahmenprogramm des Festivals freuen wir uns über das Comeback der Nightline, dem abendlichen Musikprogramm mit Live-Acts und DJs, Timetable und Lineup finden Sie HIER. Die GOLDEN BAG Schaufensteraktion geht ebenfalls in die nächste Runde, Linzer Geschäfte können sich noch bis 1. April zur Teilnahme anmelden.
Auf zwei weitere Termine wollen wir ebenfalls hinweisen: Am 1. April endet die Akkreditierungsfrist und unsere Programmpressekonferenz findet am Mittwoch, 13. April, im Moviemento statt und wird zusätzlich als Stream auf der Festivalwebsite erlebbar sein.
Nicolette Krebitz kratzt in ihrem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag A E I O U – DAS SCHNELLE ALPHABET DER LIEBE (DE/FR 2022) an gesellschaftlichen Tabus, Sophie Rois brilliert dabei in einer Hauptrolle. Der portugiesische Dokumentarfilm VIAGEM AO SOL | JOURNEY TO THE SUN (PT 2021) von Susana de Sousa Dias und Ansgar Schaefer thematisiert anhand des Schicksals von Kindern, die aus dem zerbombten Nachkriegswien nach Portugal „verschickt“ wurden, die traumatischen Auswirkungen von Krieg und Vertreibung. Der belgische Tribute-Gast Fabrice du Welz präsentiert die Österreichpremiere seines aktuellen Thrillers INEXORABLE (BE/FR 2021), den Benoît Poelvoorde als neurotischer Autor mit Schreibblockade veredelt, und die Nachtsicht-Schiene feiert ihren Auftakt mit dem beeindruckend-schaurigen Debütfilm PAHANHAUTOJA | HATCHING (FI/SE 2022) der finnischen Regisseurin Hanna Bergholm. Den Abschlussfilm bildet ein weiterer Berlinale-Beitrag, Annika Pinskes Debütfilm ALLE REDEN ÜBERS WETTER | TALKING ABOUT THE WEATHER (DE 2022).
Darüber hinaus werden bei CROSSING EUROPE zahlreiche Filme ihre Österreich-Premieren feiern, die sich mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie etwa Flucht als unmittelbare Folge von kriegerischen Konflikten beschäftigen und auch verstärkt auf die Solidargemeinschaft Europa pochen. Stellvertretend dafür präsentieren wir heute den Dokumentarfilm NASIM (DE 2021), in dem Ole Jacobs und Arne Büttner die Afghanin Nasim und ihre Familie acht Monate im Geflüchtetenlager Moria auf der griechischen Insel Lesbos begleiten, Gábor Fabricius‘ Spielfilmdebüt ELTÖRÖLNI FRANKOT | ERASING FRANK (HU 2021), der die Geschichte eines charismatischen Sängers einer verbotenen Punkband erzählt, der vom totalitären Staat zum Schweigen gebracht werden soll, und ŻEBY NIE BYŁO ŚLADÓW | LEAVE NO TRACES (PL/FR/CZ 2021) von Jan P. Matuszyński, der auf der wahren Geschichte rund um die Ermordung eines jungen Studenten durch die Militärpolizei im Polen der 1980er und die Vertuschungsversuche seitens des Staates basiert.
Weiters präsentieren wir Ihnen unsere erstmalige Kooperation mit der Video-On-Demand-Plattform für Bibliotheken filmfriend und der Stadtbibliothek Linz, in deren Rahmen eine Kollektion von 17 Filmen früherer CROSSING EUROPE Festivalausgaben ab 31. März online verfügbar sein wird, darunter etwa der CROSSING EUROPE 2019 Abschlussfilm GOSPOD POSTOI, IMETO I‘ E PETRUNIJA | GOD EXISTS, HER NAME IS PETRUNYA (MK/BE/SI/HR/FR 2019) von Teona Strugar Mitevska.
Mit Details zu YAAAS! Close-Up, Workshoprally und Jugendjury veröffentlichen wir HIER zudem neue Informationen zur YAAAS! Jugendschiene. Im Rahmenprogramm des Festivals freuen wir uns über das Comeback der Nightline, dem abendlichen Musikprogramm mit Live-Acts und DJs, Timetable und Lineup finden Sie HIER. Die GOLDEN BAG Schaufensteraktion geht ebenfalls in die nächste Runde, Linzer Geschäfte können sich noch bis 1. April zur Teilnahme anmelden.
Auf zwei weitere Termine wollen wir ebenfalls hinweisen: Am 1. April endet die Akkreditierungsfrist und unsere Programmpressekonferenz findet am Mittwoch, 13. April, im Moviemento statt und wird zusätzlich als Stream auf der Festivalwebsite erlebbar sein.
Eine ausführliche Medieninformation finden Sie hier auf dieser Seite. Fotos und Festivalimpressionen sind hier als Download verfügbar, Logo sowie Festivalsujet wie gewohnt auf unserer Website.
Ausführliche Medieninformation HIER:
