Code of Conduct

Crossing Europe Filmfestival Linz möchte ein sicheres, respektvolles und inklusives Festivalumfeld schaffen, in dem sich Publikum, Gäste und Mitarbeiter*innen wohlfühlen.
Mit einem Antrag auf Akkreditierung, dem Kauf eines Tickets oder der Teilnahme an einem Event im Rahmen von Crossing Europe, stimmen Sie dem Code of Conduct in seiner derzeitigen Form als Teilnahmebedingung des Festivals zu.
Crossing Europe behält sich vor, Personen aufgrund der Nichteinhaltung des Code of Conducts des Festivals zu verweisen, bzw. ihnen den Zugang zu verwehren oder Akkreditierungen zurückzuziehen.

Gegen Diskriminierung, Belästigung und Gewalt in jeder Form

Diskriminierende, verletzende oder belästigende Sprache und Handlungen aufgrund von Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Herkunft, Alter, Aussehen, Hautfarbe, Religion, Behinderung, ökonomischer Benachteiligung, Bildungsgrad oder politischer Überzeugung (im rechtsstaatlichen Rahmen) werden weder in der Festivalarbeit noch im Verhalten während des Festivals toleriert. Dies gilt ebenso für Umgangsformen im digitalen Raum, beziehungsweise im Zusammenhang mit dem Auftritt von Crossing Europe in den sozialen Medien.

Gewalttätigkeiten, Mobbing und Belästigungen jeglicher Art (u.a. körperlich, verbal, sexuell, auf Social Media) gegenüber Besucher*innen, Gästen, Teammitgliedern und Partner*innen werden ebenfalls nicht akzeptiert.

Crossing Europe bittet sowohl seine Mitarbeiter*innen als auch seine Partner*innen, Gäste und Festivalbesucher*innen, Fehlverhalten nicht zu ignorieren oder zu dulden, sondern Hilfe zu holen bzw. sich an das Festivalteam zu wenden (entweder vor Ort oder per Mail unter an die Awareness-Kontaktperson).

Für ein nachhaltiges und klimaschonendes Miteinander

Crossing Europe ist bemüht, nachhaltige und klimaschonende Maßnahmen in allen Bereichen der Festivalvorbereitung- und Umsetzung voranzutreiben. Wir appellieren an unser Publikum, unsere Gäste, Mitarbeiter*innen und Partner*innen, ihren Teil dazu beizutragen und diesen Maßnahmen entsprechend zu handeln. Dazu zählt etwa die Bevorzugung einer klimaschonenden Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß, sorgsamer Umgang mit Lebensmitteln im Rahmen von Events oder die Mülltrennung in den dafür vorgesehen Behältern an den Festivalorten.

Linz, März 2024