Medienecho 2019

Linz: “Kollektiv-Soziales Moment”
Matthias Greuling / Celluloid Filmmagazin (AT)

Europas filmische Heimaten – Das filmische Europa leidet am Politischen. Das ist einer der roten Fäden des diesjährigen Crossing Europe Festivals.
Marian Wilhelm / Die Dolomiten (IT)

Da es selbst dem besten Festival gut zu Gesicht steht, hin und wieder etwas Neues anzugehen, gesellte sich in diesem Jahr zu den etablierten Programmsektionen erstmals die sogenannte YAAAS!-Jugendschiene.
Alexandra Seitz / epd film (DE)

Österreichs spannendstes Filmfestival.
red / Falter (AT)

Am Crossing Europe schaut man buchstäblich ins Europa der Gegenwart: Wieder wird es eine cineastische Reise, die mit privaten Geschichten von großen politischen Zuständen berichtet. […] Die gesellschaftliche und damit auch politische Brisanz der Filme hier ist hoch. All diese Erzählungen und Visionen fügen sich zu einem Puzzle von Europa. Und die filmischen Übersetzungen von Realität kumulieren mitunter zu einem großen Mindfuck (absolut nicht abwertend gemeint).
Maria Motter / fm4.orf.at (AT)

Wahlverwandtschaften eines Kontinents – Das Crossing Europe Filmfestival Linz widmet sich einmal mehr den filmischen Beobachtungen der gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen in Europa.
Thomas Taborsky / Die Furche (AT)

Mehr als 40 Länder haben ihre Filme bereitgestellt, die Auswahl belegt die große Themenvielfalt, aber auch die Bandbreite formaler Ausdrucksformen, die mit Nachdruck zeigen, dass Europa trotz aller Homogenisierungstendenzen über eine kulturelle Vielfalt verfügt die einzigartig ist.
Markus Vorauer / Kirchenzeitung Diözese Linz (AT)

149 Filme für neue Sichtweisen – Fünf Tage lang wird Linz wieder zum Mekka für Cineasten, die sich abseits des Mainstreams bewegen.
Jasmin Gaderer / Kronen Zeitung Oberösterreich (AT)

Frisches und eigenwilliges Autorenkino – Filme mit Ecken und Kanten, eigene Handschriften und inhaltliche Relevanz zeichneten auch die 16. Auflage des Linzer Filmfestivals aus.
Walter Gasperi / film-netz.com (AT)

In Linz müsste man sein. Das profilierte Filmfestival zeigt handverlesenes, europäisches Autorenkino.
Alexandra Seibel / Kurier (AT)

Linz wird wieder zur Leinwand für Europa – Mitten in eine Zeit der Abspaltungstendenzen, Migrationsbewegungen, Zuspitzungen aller Art und einen Monat vor den Europawahlen positioniert sich Crossing Europe in gewohnt kritischer Manier.
Mariella Moshammer / Neues Volksblatt (AT)

Crossing Europe schaut dorthin, wo es auch wehtut. Das Linzer Filmfest beleuchtet in 150 Werken den schönen wie geprüften Erdteil.
Nora Bruckmüller / OÖ Nachrichten (AT)

Das Programm ist wie gewohnt gut durchmischt, europäisch – und äußerst politisch. Ein spektakulärer und unerwarteter Schwerpunkt ist heuer dem filmischen Erbe Albaniens gewidmet.
Magdalena Miedl / orf.at (AT)

Crossing Europe verwandelt Linz sechs Tage in einen Schmelztiegel für Fans des europäischen Films.
Katharina Maurer / ORF Radio Oberösterreich (AT)

Ganz Europa wird beim internationalen Filmfestival Crossing Europe in Linz spürbar. […] Die 16. Ausgabe von Crossing Europe bietet eine cineastische und spannende Reise durch Europa. Eine Reise, die teils mit privaten Geschichten von den ganz großen politischen Zuständen erzählt.
Tiziana Aricò / ORF ZiB1 (AT)

Fenster zur erweiterten Welt – Filme vom Fleckerlteppisch Europa. Im Programm wimmelt es heuer von spannenden Frauen- und Mädchenfiguren.
Andrey Arnold / Die Presse (AT)

Die 16. Ausgabe des Linzer Filmfestivals Crossing Europe präsentierte politisch Erhellendes und ästhetisch Wagemutiges. Crossing Europe-Gründerin und –Intendantin Christine Dollhofer hat ihr Festival auch im 16. Jahr seines Bestehens mit dringlichen Kinobildern ausgestattet, die nicht nur – etwa mit der fulminanten Werkschau des spanischen Spielfilm-Konzeptualisten Jaime Rosales – neue Perspektiven auf den europäischen Autorenfilm eröffneten, sondern auch aktuelle politische (Schief-)Lagen zu begreifen und zu erhellen verstanden.
Stefan Grissemann / profil (AT)

Filme über das Fremdsein bis zur Solidarität, Filme, die von der Liebe erzählen und Hoffnung geben und Filme, die Gewalt und Macht zum Inhalt haben.
Erich Tomandl und Johannes Mayerbrugger / Radio Fro (AT)

Kritisch und vielgestaltig. Crossing Europe zeigt erneut Filme mit Haltung.
Eva Pakisch / Raiffeisen Zeitung (AT)

Dass Crossing Europe bereits seit 2004 jährlich stattfindet, kann durchaus als Erfolgsgeschichte gewertet werden, zumal dort in der Regel Filme gezeigt werden, die sich gängigen Blockbuster-Mustern entziehen. Der europäische Film wird dort in all seiner Vielfalt präsentiert, und auch in Zeiten, in denen die EU mit reichlich Gegenwind zu kämpfen hat, fühlt sich das Festival dem Kontinent politisch verpflichtet.
Oliver Stangl / ray Filmmagazin (AT)

Das Festival, das vor 16 Jahren als optimistisches Über-die-Binnengrenzen-Europas-Schauen begonnen hat, ist heuer politischer den je.
Magdalena Miedl / Salzburger Nachrichten (AT)

Kurz vor den Europawahlen vermochte das Filmfestival Crossing Europe, auch in seiner 16. Ausgabe zu überzeugen.
Kurt Hofmann / Sozialistische Zeitung (DE)

Beim 16. Crossing-Europe-Filmfestival in Linz gab es beeindruckende Debüts zu sehen. Von detaillierten Vermessungen des Lokalen gelangen sie auch zu globalen Zusammehängen.
Dominik Kamalzadeh / Der Standard | standard.at (AT)

Übertags still sitzen, am Abend tanzen. Ein Motto, nach dem es sich bei Crossing Europe gut leben lässt. Samira Saad und Christian Haselmayer haben heuer zum ersten Mal – und das mit viel Liebe und Motivation – die Crossing Europe Nightline kuratiert.
Lisa Leeb / subtext.at (AT)

“Crossing Europe” bietet wieder ein filmisches Menü quer durch Europa.
red / Tips Linz (AT)